Deutschsprachige Science Fiction | Inhaltsverzeichnis | About | RSS | Menu |
... Vorige Seite
Sonntag, 16. Februar 2014
wikipedia.org: "Nicole Rensmann (* 26. April 1970 in Remscheid) ist eine deutsche Schriftstellerin im Genre der phantastischen Literatur. Zahlreiche ihrer Kurzgeschichten, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, sind in verschiedenen Anthologien und Tageszeitungen zu finden. Zudem veröffentlichte sie einen Heftroman in der Atlan-Serie. Ihr Roman „Anam Cara – Seelenfreund“ von 2003 erreichte den 2. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2004. Zahlreiche ihrer Kurzgeschichten, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene, sind in verschiedenen Anthologien und Tageszeitungen zu finden. Zudem veröffentlichte sie einen Heftroman in der Atlan-Serie." Weiter Nicole Rensmann im Internet:
Dietmar Dath (Redakteur im Bereich Film) hat zwei neue Artikel für die FAZ geschrieben: Matt Groening wird 60 - Für Gelb macht der alles Filmkritik: „Winter’s Tale“
Samstag, 15. Februar 2014
Andreas Eschbach gewinnt eigentlich mit jeden Roman den Kurd-Laßwitz-Preis und dürfte der international bekannteste der deutschen SciFi Autoren sein. Ich kenne bisher nur die Hörspielfassung von Der Letzte seiner Art, hat mich nicht sonderlich umgehauen, kann aber auch einfach an der Hörspielfassung gelegen haben. FAZ: "Eschbach schreibt Science-fiction, ist aber kein Purist, der technikversessen in fremde Zivilisationen führt, sondern vermischt das vielleicht Mögliche so geschickt und durchdacht mit der Wirklichkeit, bis sich nicht mehr die Frage stellt, ob passieren kann, was der Autor sich zurechtgesponnen hat, sondern nur noch, wann das Unheimliche geschehen wird." Weiter Andreas Eschbach im Internet:
Texte:
Freitag, 14. Februar 2014
http://wurdackverlag.de: "Er ist Herausgeber der Science-Fiction-Reihe des Wurdack Verlags und hat in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Seit geraumer Zeit arbeitet er außerdem in der Story-Redaktion des Corona Magazines und dem Magazin phantastisch! mit. Sein im Jahr 2004 erschienener Fantasy-Roman "Das vergessene Portal" wurde für den Deutschen Phantastik Preis nominiert, ebenso wie die von ihm herausgegebenen Kurzgeschichtenbände "Walfred Goreng" (2005) und "Überschuss" (2006). Seine Story "Faust" (aus "Deus Ex Machina") landete beim Deutschen Science Fiction Preis 2005 auf dem sechsten Platz." - Interview mit Armin Rößler
Texte:
Donnerstag, 13. Februar 2014
Thorsten Küper beschreibt sich selbst als "Freischaffender Autor, Blogger, Filmemacher, Web 2.0 Aktivist, Bewohner virtueller Welten, Cyberpunk... Kurzgeschichten und Artikel erschienen in c`t, telepolis, Nova, Visionen und verschiedenen anderen Anthologien und Sammlungen". Ein etwas ausführlicheres Autorenportrait deutsche-science-fiction.de. Eines der wenigen Bücher deutschsprachiger SciFi welches ich besitze ist Fieberglasträume: Kybernetische Kurzgeschichten. Die Geschichte von Herr Küper gilt als die beste des ganzen Buchs. Ich bin gespannt. Sein Blog http://kueperpunk2012.blogspot.de lese ich schon etwas länger. Es ist randvoll mit Beiträgen über Second Life, jede menge Nerdigem und sehr lustigen Beiträgen, wie z.B diesen hier über Kaiju Erotik. Wer etwas Hintergrundwissen benötigt, dem empfehle ich diesen Artikel von boingboing.net. Eine Übersicht der Artikel die er für das Magazin Telepolis geschrieb hatt, findet man hier Einige seiner Auszeichnungen Interviews:
Texte: Audio:
Dienstag, 11. Februar 2014
Medien:
» Jürg Acklin
suhrkamp.de: "Marcus Hammerschmitt schreibt Science-fiction-Erzählungen, die technologische Phantasie, psychologische Einsicht, Lust am gedanklichen Experiment und poetische Erfindungskraft vereinen." Weiter wikipedia.org: "Marcus Hammerschmitt studierte Philosophie und Literaturwissenschaft an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Das Studium schloss er mit einer Arbeit über das Werk Minima Moralia von Theodor W. Adorno ab. Neben seinen Science-Fiction-Romanen sowie (Multimedia-)Gedichten veröffentlichte er bisher in unregelmäßigen Abständen Essays und Dokumentationen in den Internet-Magazinen Telepolis und Futurezone sowie in der Wochenzeitung Jungle World. Polyplay erschien in einer Produktion des WDR aus dem Jahr 2008 auch als Hörspiel." Weiter Auszeichnungen:
Interviews: - SF-Fan.de, epilog.de & buchkritik.at Marcus Hammerschmitt im Internet: - Homepage & http://concord.antville.org/ (weblog)
Für das Online Magazin Telepolis schrieb Hammerschmitt jede Menge Artikel. Eine Übersicht findet man hier Unter anderem hat er den Schrifftsteller-Kollegen China Miéville vorgestellt und dessen Bücher Embassytown, Iron Council & UnLondon besprochen. Weitere von Hammerschmitt besprochene Autoren: Dietmar Dath, Jeff Vandermeer, Alastair Reynolds, Neal Stephenson, Charles Stross, Cory Doctorow & William Gibson Ebenfalls hat er diverse Anime Serien besprochen: Blassreiter, Kemonozume, Mushishi, Ergo Proxy, Appleseed & Black Lagoon Auch einige Artikel zum Thema SciFi wurden dort veröffentlicht: Für den schweizer Blick schrieb er einen Nachruf auf Stanislaw Lem Die Literatur-Zeitschrift Salbader hat seine folgenden Texte veröffentlicht: Weitere Texte sind auf sinn-haft - zeitschrift in print und web für kultur und theorie zu finden.
Hörspiele: Texte:
Montag, 10. Februar 2014
wikipedia.org: "Ulrike Nolte (* 6. August 1973 in Essen) ist eine Science-Fiction-Autorin und Übersetzerin. Ulrike Nolte studierte Nordistik, Germanistik und Politologie, promovierte im Jahre 2002 über Nordistik. Sie arbeitete zunächst als Lektorin. Seit 2003 ist sie freiberufliche Autorin und Übersetzerin für schwedische und englischsprachige Literatur. Seit 1999 erschienen Erzählungen von ihr in verschiedenen Science-Fiction-Magazinen. 2000 folgte ihr erster Roman Jägerwelten. Ihr zweiter Roman Die fünf Seelen des Ahnen wurde mit dem Deutschen Science-Fiction Preis 2007 als "Bester Roman" ausgezeichnet. Danach veröffentlichte sie hauptsächlich Kinder- und Jugendliteratur." Weiter - http://www.ulrike-nolte.de/
» Die Gehirndörfer » Paradiesvögel » Das Dämmerungsvolk » Das hermetische Raumschiff Einzelne Kapitel ihrer Doktorarbeit kann man hier lesen.
Samstag, 8. Februar 2014
wikipedia.org: "Kurd Laßwitz (* 20. April 1848; † 17. Oktober 1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte auch unter dem Pseudonym L. Velatus und gilt als Begründer der deutschsprachigen Science Fiction." Er ist Namensgeber des Kurd-Laßwitz-Preis: "Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern, Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird." Weiter Seine Werke sind mittlerweile frei verfügbar und kostenlos unter Projekt Guttenberg und bei Amazon zu finden.
Dath bespricht für die FAZ Bücher & Filme und schreibt auch einiges an "nerdigen" Artikel, wie z.B. Kill Decision, Batman oder Der Hobbit, Robert A. Heinlein - Er konnte alles außer irdisch, Elysium, Ender’s Game, Cloud Atlas, Star Trek: Into Darkness, Prometheus, Marvel’s The Avengers, William Gibson: Misstrauen Sie dem unverwechselbaren Geschmack oder We need to talk about Kevin Alle seine Beiträge für die FAZ findet man hier.
Texte Hörspiele: » Die Magnetin » Dietmar Dath - Silber gegen Ende » Larissa oder Sprich diesen Tod nicht aus » Für immer Honig Weitere Infos unter wikipedia und Perlentaucher » Die Abschaffung der Arten Rezensionen des Buchs findet man auf http://www.perlentaucher.de/buch/dietmar-dath/die-abschaffung-der-arten.html » Dietmar Dath über Die Abschaffung der Arten » Antilopenverlobung Weitere Infos auf br.de und hoerspielkritik.de » Dietmar Dath - Das Wort Utopie liegt mir nicht
Freitag, 7. Februar 2014
randonhouse.de: "Dietmar Dath, geboren 1970, studierte nach dem Abitur Physik und Literaturwissenschaften. Nach dem Studium arbeitete er als Übersetzer und Chefredakteur der Zeitschrift Spex, bevor er Kulturredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wurde. Für seine Romane wurde Dietmar Dath mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Kurd-Laßwitz-Preis, und stand mit seinem Roman Die Abschaffung der Arten auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis." Auf die Frage des Magazins Fluter, was ihn an SciFi faziniere, antwortete er: "Dass diese Sachen wenigstens nicht, wie viel zu viel Schrott in Deutschland, vergessen haben, wozu Kunst und Literatur da sind: sich mit dem Möglichen zu befassen und mit Haltungen, die man zur Wirklichkeit haben kann, statt einfach damit, was sowieso passiert. In diesem Land glauben die zuständigen Leute ja, Literatur sei dafür da, Ehekrisen, Nazizeit, DDR, Krebs und Familiengejammer in hölzerner Sprache mit vielen falschen Imperfekt-Konstruktionen und am besten noch ohne Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede auszubreiten. Traurig. SF behandelt Wichtigeres. Und außerdem müssen Leute, die nicht einfach was abbilden, sondern was Erfundenes glaubhaft machen wollen, sich viel mehr und interessantere Gedanken über Formen machen, mit denen das geht." Dath wurde 2013 für Pulsarnacht der Kurd Lasswitz Preis für den Besten Roman verliehen. Zudem belegte er den zweiten Platz des Deutschen Science-Fiction Preis. Mit Die Abschaffung der Arten gewann er 2009 den Kurd Lasswitz Preis für den besten Roman. » Weitere Informationen zu Dath findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Dath
Samstag, 1. Februar 2014
Myra Çakan wurde 2000 für ihren Debütroman „When the Music's Over“ für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert und belegte den zweiten Platz in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Roman“. Ihren Namen kommt mir relativ regelmäßig unter. Sie schreibt hin und wieder Artikel für Telepolis und einige ihrer Geschichten wurden auch als Hörspiele umgesetzt. Sie selbst beschreibt sich in ihrem Blog als "Künstlerin und Autorin - und manchmal auch freie Journalistin". Ich kenne bisher lediglich ihr Hörspiel Xanadu, kurzweilige Unterhaltung. Alle ihre Hörspiele und Geschichten die es aktuell kostenlos zum Download gibt findet man hier. Im Internet findet man sie hier: Darüber hinaus hat sie ein weiteres Blog zum Thema Self Publishing, gibt das Kindle Magazin xtme:phantastik und den Fantasy & Science Fiction Almanach heraus, betreibt den Verlag edition dardariee, bespricht Filme für die Mitteldeutsche Zeitung und malt. Myra Çakan hat auch eine Liste ihrer Lieblingsautoren bzw -Bücher veröffenlicht.
Myra Çakan belgte 2000 mit ihren Debütroman "When the Music's Over" den zweiten Platz in der Kategorie „Bester deutschsprachiger Roman“ des Kurd-Laßwitz-Preis. Weitere Informationen findet man hier. Aktuell sind die folgenden ihrer Hörspiele und Texte kostenlos verfügbar: Hörspiele: Bitte beachten, dass die Hörspiele meist nur für begrenzte Zeit angeboten werden. » Landgang » Xanadu (Wird aktuell nicht mehr vom WDR als Download angeboten) » Eingeschlossen » Hollywood Shootout Texte: Zwei ihrer Geschichten wurden für Infintematrix.net ins Englische übersetzt: » Ocean of Stars (dt: Das kalte Licht der Sterne) Weitere Leseproben hat sie unter http://www.dardariee.de/html/start.htm bereitgestellt.
Freitag, 31. Januar 2014
Diesen Artikel werde ich immer mal wieder nachträglich bearbeiten. Hier wird festgehalten, worum es in diesem blog geht. Also ein neuer Versuch ein zweites eigenständiges Blog auf die Beine zu stellen. Mittlerweile habe ich dermaßen viele Blogs angefangen die nicht über ein, zwei Postings hinausgekommen sind, dass ich mich teilweise gar nicht mehr an alle erinnern kann. Nun also ein neues Blog zum Thema "deutschsprachige SciFi". Ich fange mit dem Blog nicht an, weil ich DER Experte auf dem Gebiet bin, sondern weil ich selbst, abgesehen von den "großen" wie Eschbach oder Schätzing so gut wie keinen anderen Namen kenne. Bisher habe ich ein paar Hörbücher angehört und in die Kurzgeschichtensammlung Fieberglasträume reingelesen. Dazu später aber mehr. Hier trage ich nun zusammen was ich über deutschsprachige Autoren und Autorinnen finden lässt. Wenn ich die nötige Energie aufbringe, dann könnte hier so etwas wie die deutschsprachige Version von http://www.freesfonline.de/ entstehen. Ich werde mich für den Anfang an den Preisträgern des Kurd-Laßwitz-Preis und des Deutscher Science Fiction Preis orientieren. Zu jedem Autor wird es einen Info-Beitrag geben und einen zweiten in dem die online verfügbaren Texte gelistet werden. Mit der Navigation für dieses Blog bin ich noch nicht so richtig zufrieden, da muss ich noch etwas dran arbeiten. Der Schwerpunkt dieses Blogs liegt auf deutschsprachiger SciFi, aber beschränkt auf dieses Thema wird es nicht bleiben.
|