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Montag, 31. März 2014
wikipedia.org: "Wolfgang Jeschke (* 19. November 1936 in Tetschen, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schriftsteller und Science-Fiction-Herausgeber, etwa von Science-Fiction-Reihen im Heyne-Verlag (München). Neben zahlreichen Werken gab er über 100 für die deutsche SF mitbestimmende Anthologien heraus sowie die Science-Fiction-Jahrbücher, die neben literarischen Entdeckungen vor allem sekundärliterarische Beiträge wie Essays und Interviews zur Science-Fiction enthalten." Weiter Wolfgang Jeschke gewann bereits elf mal den Kurd-Laßwitz-Preis und vier mal den Deutschen Science Fiction Preis. Interviews:
» Die Cusanische Acceleratio » Das Geschmeide
Sonntag, 30. März 2014
Alle Nominierungen sind unter http://www.sf-fan.de/literaturpreise/kurd-lasswitz-preis-2014-die-nominierungen.html aufgelistet
1Live hat Myra Çakan Hörspiel von 2004 wiederholt und stellt dieses befristet zum Download zur Verfügung. einslive.de: "Schnappfischs Welt, der berüchtigtste Amüsierplanet der Galaxis. Mit dröhnendem Schädel erwacht Mancini und stellt bald fest, dass ihr Hangover ihr geringstes Problem ist: Alle sind hinter ihr her. Und die meisten wollen sie lieber tot als lebendig. Schlimm genug, dass ihr diverse Gangster und eine ganze aufgebrachte Meute nach dem Leben trachten. Aber außerdem sind Mancini auch noch die Mannschaft des Scoutschiffs "Sternwärts" sowie die Beamten des Planetarisch-Kartographischen Amtes auf den Fersen." Zum Download
Donnerstag, 27. März 2014
Dirk van den Booms' Romane Eine Reise alter Helden und Kaiserkrieger wurden als bester Roman für den Kurd Lasswitz Preis nominiert. Seinen Roman Eobal gibt es momentan als kostenloses Ebook bei amazon.de
Donnerstag, 20. März 2014
Ein Radiobeitrag des Bayrischen Rundfunk zu Erlers 80. Geburtstag: "So intelligent wie möglich, so trivial wie nötig": Die Filme von Rainer Erler wollen ihr Pubilum erreichen und mischen sich ein. Mit Polit- und Wissenschafts-Thrillern wie "Das Blaue Palais" gehörte Erler zu den TV-Pionieren der 70er-Jahre.
Dienstag, 18. März 2014
Texte: Auf Erlers' homepage http://www.rainer-erler.com/ unter Erzählungen findet man einige Kurzgeschichten. Leider ist nicht erkennbar ob es vollständige Texte oder nur Auszüge sind.
Montag, 17. März 2014
Mehr auf http://redaktion42.com/2013/11/28/wurdigung-fur-rainer-erler/ und wikipedia. Seltsamerweise verschweigt Erlers Wikipediaeintrag, dass er für seine Kurzgeschichten drei mal den Kurd-Laßwitz-Preis und zwei mal den Deutschen Science Fiction Preis erhielt.
Mittwoch, 12. März 2014
deutsche-science-fiction.de: "Das Thema „Dino-Pornos“ stampfte Ende 2013 wie ein bunt angemalter Godzilla durch die Medien: Gemeint sind erotische Geschichten, in denen Saurier aller Art eine nicht unmaßgebliche Rolle spielen. Nachdem im November mit „Jurassic Lust – Science Fiction im Stil der klassischen Pulps und Dino-Erotik“ die deutsche Antwort darauf erschien, stellten wir dem Autorinnenduo Cat Crimson und Alana Troy ein paar Fragen." Zum Interview - Ein weiteres Interview für Telepolis
Samstag, 8. März 2014
Momentan gibt es das Ebook "Feind der Familie" kostenlos bei Amazon.de: "Sigam Agelon ist ein Sprössling der FAMILIE, jener ausgewählten Gruppe von Orathonen, die ihr Imperium mit harter Hand regieren. Ihm stehen die höchsten Ämter und größten Ehrungen offen, denn er ist gleichzeitig ein Sohn des Moga, des höchsten Repräsentanten des Orathonischen Reiches. Doch den jungen Mann treibt ein brennender Ehrgeiz um: Mehr zu sein als selbst die angesehensten Mitglieder der FAMILIE. Sigam Agelon will alles, die ganze Macht, und er will sie mit niemandem teilen. Und dafür ist er bereit, alles zu riskieren." wikipedia.org: "Dirk Andreas van den Boom (* 24. Dezember 1966 in Fürstenau) ist ein deutscher Politologe, Science-Fiction-Schriftsteller und Übersetzer. Er veröffentlicht seit 1996 Fachbücher aus dem Bereich Politikwissenschaft, vorwiegend zum Thema Entwicklungspolitik. Science-Fiction von Dirk van den Boom erschien früher meist in Serien wie Ren Dhark oder der 2000 von ihm initiierten SF-Serie Rettungskreuzer Ikarus, seit 2007 jedoch auch in Form eigenständiger Romane. Tentakelschatten (2007) wurde 2008 für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert." Weiter - Download Feind der Familie (Rex Corda Nova)
Warum Zahnärzte die lenzten Futuristen sind, erfährt man von Günter Hack auf http://textdump.antville.org/stories/2191170/
Freitag, 7. März 2014
Die Verlagsgruppe Random House hat unter http://diezukunft.de/ ein neues (?) Onlineportal gestartet. Es richtet sich an alle, die sich für „Zukünftiges“ in Literatur, Film, Comic und Computerspiel sowie für technische Innovationen und wissenschaftliche Entdeckungen begeistern. Hauptsächlich werden zwar Bücher aus dem eigenem Programm besprochen, aber eben nicht nur. Positiv fällt auch auf, dass die Besprechungen der verlagseigenen Bücher, wie z.B. Paolo Bacigalupis Biokrieg, durchaus kritisch ausfallen .
Donnerstag, 6. März 2014
buecher.de: "Günter Hack, geboren 1971 in Kelheim/Bayern,schloss seine Ausbildung zum Schriftsetzer ab, von 2000 bis 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität St. Gallen tätig, von 2003 bis 2006 als Journalist in Zürich. Seit 2006 lebt er in Wien und leitet den Online-Technologiekanal des ORF." Bisher veröffentlichte er zwei Kurzgeschichten in der Zeitschrift Computertechnik (Ct): Full City (c’t 2004/6) & Land der hunderttausend Augen (c’t 2004/25) und belgte 1997 mit Freistaat den 4. Platz in der kategorie bester Roman beim SFCD-Literaturpreis. Ein klein wenig mehr Informationen findet man unter buchhandel.de Guenter Hack im Internet: Downloads
Mittwoch, 5. März 2014
Dr. Alexander C.T. Geppert ist Leiter der Forschergruppe Die Zukunft in den Sternen: Europäischer Astrofuturismus und außerirdisches Leben im 20. Jahrhundert. Im Interview mit der FAZ erklärt er, was genau Astrofuturismus ist: "Der Begriff des Astrofuturismus steht (...) für die Annahme, dass die Zukunft unbedingt und zwangsläufig im Weltraum stattfinden muss und werde. Das ist ein ganz zentraler Gedanke für das mittlere 20. Jahrhundert." Weiter auf faz.net fr-online.de: "Gepperts Arbeit zeigt, wie die Geschichte der Weltraumeroberung heutzutage nicht selten verklärt wird. So führte ihn die Durchsicht von unzähligen Zeitdokumenten zu der Erkenntnis, dass das Interesse am Mond 1969 eigentlich schon längst wieder abgeflaut war. Und er belegt auch, dass es den vielzitierten "Sputnik-Schock" so nie gegeben hat." Weiter tip-berlin.de: Seit Jahrhunderten, vielleicht sogar seit es Menschen gibt, ist das Weltall, das Außerirdische, eine Projektionsfläche für die Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche, aber auch für die Ängste der Menschen. Dass man neben der Erforschung dieses Raums und seiner Planeten auch die Faszination der Menschen zum Gegenstand von Wissenschaft machen könnte, klingt erst einmal wenig überzeugend. Überzeugt davon ist aber die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Sie fördert nämlich das Forschungsprojekt "Astrofuturismus" an der FU mit 1,1 Millionen Euro. Hinter dem spektakulären Begriff des Astrofuturismus versteckt sich ein Forschungsfeld der Geschichtswissenschaft, und das heißt vor allem Quellenarbeit." Weiter Der Begriff Astrofuturismus wurde vom amerikanischen Literaturwissenschaftler De Witt Douglas Kilgore geprägt. Weitere Links Weitere Interviews der Mitarbeiter des Forschungsprojekt:
Freitag, 28. Februar 2014
deutschlandfunk.de: "Vor komplexen Themen schreckte "Der Schwarm"-Autor Frank Schätzing schon in seinen früheren Büchern nicht zurück. Nun erzählt er die Geschichte des Nahostkonflikts als Familiensaga und als Thriller. Die Entstehungsgeschichte seines Romans BREAKING NEWS schildert er im DLF-Interview." Das Interview kann man hier anhören.
de.wikipedia.org: "Herbert Werner Franke (* 14. Mai 1927 in Wien) ist ein österreichischer Wissenschaftler und Schriftsteller. Er gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren und schrieb auch unter den Pseudonymen Sergius Both und Peter Parsival. Er ist außerdem aktiv im Bereich der Zukunftsforschung, der Höhlenforschung sowie der Computergrafik und Computerkunst." Weiter fruehjahrsbuchwoche.de: "Als einer der ersten SF-Autoren - und noch vor seinem polnischen Kollegen Stanislaw Lem - hat sich Franke detailliert mit virtuellen Realitäten aus dem Computer befasst. Vor allem in seinem 1961 erschienen Roman "Der Orchideenkäfig" führt er die Entwicklung einer Zivilisation vor Augen, die sich uneingeschränkt auf die Optionen synthetischer Wirklichkeiten eingelassen hat. Als William Gibson, der Erfinder des Begriffs "Cyberspace", gerade einmal 13 Jahre alt war, entsandte Franke bereits seine Helden in jenen nur im Rechner und in Datennetzen existierenden Raum." Weiter Auszeichnungen: Kurd-Laßwitz-Preis Franke im Internet: - Homepage | Facebook Artikel über Franke
Hörbücher
Sonntag, 23. Februar 2014
wikipedia.org: "Frank W. Haubold (* 1955 in Frankenberg, DDR) ist ein deutscher Schriftsteller. Seit 1989 schreibt er Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres (Science-Fiction, Fantasy, Horror, Gegenwart). Zahlreiche Veröffentlichungen in Freie Presse (Chemnitz), Fantasia (Passau), Nova (Magazin), Phantastisch! (Stolberg), Exodus (Magazin), Esli (Russland) und anderen Publikationen auch außerhalb der Phantastik-Szene. Für den EDFC Passau gab er bis 2009 fünf Anthologien heraus. 2008 gewann er als erster Autor überhaupt den Deutschen Science Fiction Preis in beiden Kategorien." Weiter Auszeichnungen: Interviews: Links
Momentan gibt es die Geschichte Die zweite Invasion - Legenden der Zukunft von Frank W. Haubold kostenlos bei Amazon.
Freitag, 21. Februar 2014
upcenter.de: "Uwe Post, Jahrgang 1968, wohnt im Ruhrgebiet, hat ein Diplom in Physik und Astronomie, arbeitete früher als Journalist und in diversen IT-Firmen und ist nunmehr Chefentwickler der eigenen Spieleschmiede Ludetis. Er schreibt seit den 90er Jahren hauptsächlich satirische Science Fiction, ist Herausgeber des Story-Magazins GOLEM und Chefredakteur von deutsche-science-fiction.de. Diverse Kurzgeschichten veröffentlicht u.a. in c´t, NOVA, EXODUS, Wurdack-Anthologien und VISIONEN. Außerdem bisher drei Romane und ein Fachbuch (siehe Hauptmenü). Uwe Post ist verheiratet mit der Autorin Nadine Boos und hat eine Tochter. wikipedia.org: "Seine Kurzgeschichte eDead.com wurde mit dem William-Voltz-Award 2006 ausgezeichnet und für den Kurd-Laßwitz-Preis 2007 nominiert. Noware, erschienen in Nova 13, erreichte beim Deutschen Science Fiction Preis 2009 den zweiten Rang. Ebenfalls 2009 erschien Posts Roman Symbiose und wurde sofort für beide Preise nominiert. 2010 veröffentlichte er den satirischen SF-Detektivroman Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes, der 2011 mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet wurde." Weiter Uwe Post im Internet: Interviews:
Seine Bücher findet man auf amazon.de, einige schon ab 0,99 EUR. Im Golem erschienen von im die folgenden Beiträge:
Dienstag, 18. Februar 2014
In der FAZ erschien am Sonntag ein Artikel von Günter Hack: FAZ: "Mit Snowden ist die Digitaltechnik in ihren meisten Facetten auserzählt, ein Börsianer würde wohl sagen, es stecke kaum mehr Phantasie drin. Diese Stagnation der Science-Fiction ist gefährlich, denn sie verhindert, dass die Technik-Erzählung über den Status quo hinaus geht: Man hätte es nicht mehr mit dem Ende der Geschichte zu tun, sondern mit dem Ende der Geschichten." Weiter
Sonntag, 16. Februar 2014
wikipedia.org: "Michael K. Iwoleit (* 22. Februar 1962 in Düsseldorf) ist ein deutscher Autor, Kritiker, Übersetzer und Herausgeber auf dem Gebiet der Science-Fiction. Seine Vorbilder sind Autoren wie J. G. Ballard, Philip K. Dick und Stanislaw Lem. 1984 kam sein erster Roman Rubikon heraus, dem 1989 Hinter den Mauern der Zeit (mit Horst Pukallus) und 2003 Am Rande des Abgrunds folgten. Seine preisgekrönte Erzählung Psyhack erweiterte er 2007 zu einem Roman. Iwoleit ist insbesondere für seine Novellen bekannt, für die er viermal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis und zweimal mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet wurde. Auch als Herausgeber (NOVA), Übersetzer und Kritiker hat er sich einen Namen gemacht. Zusammen mit Ronald M. Hahn gibt er seit 2002 das Science-Fiction-Magazin Nova heraus. Er übertrug unter anderem Romane von Iain Banks, David Wingrove und Cory Doctorow ins Deutsche." Weiter - http://iwoleit.wordpress.com/
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