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deutschlandfunkkultur.de: "Ein Virus, das Menschen in Zombies verwandelt, oder Außerirdische, die die Menschheit vernichten: Sie gehören zu den üblichen Science-Fiction-Schauermärchen. Anscheinend lieben wir Untergangsszenarien. Aber was ist, wenn die Katastrophe wirklich realistisch erscheint?" Weiter
deutschlandfunkkultur.de: "Sie ist schon längst da, die Zukunft: Roboter helfen nicht nur in Fabriken, sondern auch bei der Pflege von alten Menschen. Es ist völlig normal, jederzeit einen kleinen, mit der gesamten Welt verbundenen Computer mit sich zu tragen. Wir können uns mit hunderten von Stundenkilometern fortbewegen, in der Luft und auf dem Land. Um entfernte Orte zu sehen, ist Reisen nicht mal unbedingt nötig: Es gibt Livestreams von fast überall. Und auch die virtuelle Realität wird immer mehr zum Alltag. Man könnte noch viele andere Beispiele nennen – und sie dann mit Fiktionen aus der Vergangenheit abgleichen. Alles davon wurde so oder ähnlich vorausgesagt: Die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung, die Verschmelzung von Mensch und Maschine oder realgewordene Dystopien von Überwachungsstaaten sind so oder zumindest sehr ähnlich beschrieben worden – sowohl in den Klassikern von George Orwell, William Gibson und Philip Dick als auch von neueren Autoren wie Cory Doctorow, Gary Steyngart und Charlie Brooker." Weiter
BR2: "Schöne neue Welt des 21. Jahrhunderts: Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch, selbstfahrende Autos auf Probefahrt und Roboter stehen in den Startlöchern, alle Lebensbereiche vom Einzelhandel bis zur Altenpflege umzukrempeln. Die Maschinen-Zukunft scheint so nah, dass manche schon über eine Ethik für Roboter diskutieren. Abgefahren? Von wegen. Der amerikanische Science-Fiction-Schriftsteller Isaac Asimov (1920-1992) hat schon vor über 70 Jahren "Robotergesetze" formuliert und in zahlreichen Stories illustriert, wie sich verschiedene Regeln zum Schutz von Mensch und Maschine ins Gehege kommen können. Es wird also dringend Zeit, mal wieder Asimov zu lesen. Zündfunk-Autor Oliver Buschek hat’s getan und spricht mit dem Science-Fiction-Lektor Sascha Mamczak über den vor 25 Jahren gestorbenen Visionär." Weiter
Deutschlandradio Kultur: "Oft totgesagt, erfreuen sich Science Fiction und fantastische Literatur inzwischen wieder größerer Beliebtheit. Der Autor und Lektor Sascha Mamczak berichtet über Trends in unsicheren Zeiten und empfiehlt Science-Fiction-Romane, die man unbedingt gelesen haben sollte." Weiter » Sascha Mamczak - Sascha Mamczak im Gespräch - 04.02.2017 - Deutschlandradio Kultur (mp3)
Noch bis zum 01.01.2015 erhält man die Die Zukunft von Sascha Mamczaks als ebook für 2,99 € bei allen Online-Anbietern, z,B. amazon.de. amazon.de: "Seit es Menschen gibt, denken sie über die Zukunft nach. Aber heißt über die Zukunft nachzudenken auch, diese Zukunft zu »gestalten«? Was ist das eigentlich: die Zukunft? Ein Raum, in dem wir die Ängste und Hoffnungen der Gegenwart deponieren? Oder etwas, das wir verstehen, ja vielleicht sogar erfinden können? Sascha Mamczak, Herausgeber der »Heyne Science Fiction«-Reihe, begibt sich auf Spurensuche" wikipedia.org: "Seit 1998 ist Mamczak als Lektor im Heyne Verlag tätig; vorzugsweise für die Perry-Rhodan-Reihe. Er betreut innerhalb des Verlages außerdem seit 2002 das gesamte Fantasy-, Mystery- und Science-Fiction-Programm, nachdem diese Aufgabe vor allem für letzteren Bereich fast dreißig Jahre lang von Wolfgang Jeschke wahrgenommen wurde. Seit 2003 gibt Mamczak des Weiteren den Almanach Das Science Fiction Jahr heraus." Weiter
br.de: "Kann uns die Science Fiction die Zukunft retten? Sie hatte einmal die Aufgabe, aus der Gegenwart heraus die Vorstellbarkeit der Zukunft zu verhandeln. Doch mit den Utopien scheint auch die Science Fiction verschwunden zu sein. Dabei war die Vorhersage technischer oder sozialer Zukunftsbedingungen nicht das eigentliche Erzählziel, sondern allenfalls ein Mittel für eine literarische Konstruktion nach dem Prinzip des "Was wäre wenn". Wenn sie sich nicht totläuft in der immer gleichen Abfolge von Utopie und Dystopie, kann die Science Fiction jedenfalls auch weiterhin dazu beitragen, die Zukunft als Vorstellungsraum zu erhalten." Weiter Mit Dietmar Dath, Autor und Redakteur bei der FAZ und Sascha Mamczak Science Fiction-Lektor bei Heyne.
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