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Dienstag, 6. Januar 2015
WDR: "Zukunftsforscher und Science-Fiction-Autor Karlheinz Steinmüller beschäftigt sich schon länger mit der Frage, wie die Menschen auf den Himmel, die Sterne und den Weltraum geblickt haben." Weiter
WDR: "Die LEONARDO-Serie Die Geschichte der Astronomie erzählt in lebendigen, historischen Szenen, wie die Menschen von der Urzeit, über die Antike und das Mittelalter bis in die heutige Zeit das Universum erkundet haben und Stück um Stück erkennen mussten, in welch unermesslicher Welt wir wirklich leben. Fundiertes Hintergrundwissen macht deutlich, wie fundamental die Astronomie unser Denken und Fühlen und sogar die irdischen Machtverhältnisse revolutioniert hat." MP3 Downloads: 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 Die zwölfteilige WDR 5 Leonardo-Serie Geschichte der Raumfahrt erzählt von den frühesten Visionen der Eroberung des Weltalls, stellt die wichtigsten Pioniere vor und zeigt, welche politischen und militärischen Interessen der wahre Motor dieser gigantischen Maschinerie sind.
Montag, 5. Januar 2015
Sonntag, 4. Januar 2015
Auf hochwertig aufgemachte Bücher mit zusätzlichen Illustrationen hat sich die Folio Society aus Lodon spezialisiert. Größtenteils aus dem englischen Sprachraum, darunter auch einige Klassiker der SciFi. foliosociety.com: "Founded in London in 1947, The Folio Society publishes carefully crafted editions of the world’s finest literature. We believe that great books deserve to be presented in a form worthy of their contents. For nearly 70 years we have celebrated the unique joy to be derived from owning, holding and reading a beautiful printed edition. Beautifully crafted, imaginative editions of the world’s great works of fiction and non-fiction, Folio Society books offer a rich literary experience to readers of all ages. The books we select for publication are timeless – we know they will be enjoyed and appreciated now and in the future. Because each book is considered as an individual object of value in its own right, there is a variety to our aesthetic – the only uniformity is in the quality of every single book." http://www.foliosociety.com/
Samstag, 3. Januar 2015
Robert J Sawyer ist einer meiner Lieblingsautoren. Bisher habe ich lediglich 4 seiner Bücher glesen, was alledings auch daran liegt, dass ich ihn erst vor ein paar Jahren für mich entdeckte. In einem Interview aus dem Jahr 2005, wusste Michael Nagula, Herausgeber von Festa SF (mittlerweile eingestellt) folgendes über ihn zu sagen: "Sawyer ist ein Autor in der Tradition von Isaac Asimov, der auf wissenschaftliche Zusammenhänge zurückgreift und daraus fesselnde und unterhaltsame Handlungen entwickelt. Das hat er inzwischen zur wahren Meisterschaft getrieben. Ich finde, es ist kein Wunder, dass er mit dem ersten Band seiner Neanderthal-Parallax-Trilogie, die wir im Februar vorgelegt haben, den Hugo Award gewann, den wichtigsten US-Leserpreis! Seine Charaktere sind glaubhaft, seine wissenschaftlichen Prämissen sowieso, und es geht ihm stets um das Leben der Menschen, ihr Empfinden, ihr Leiden und Streben ... wie bei der besten Science Fiction! Dafür, dass keiner der etablierten SF-Verlage ihn bisher auf Deutsch brachte, gibt es wohl einen einfachen Grund. Mit Ausnahme seiner aktuellen Trilogie sind alle seine Romane Einzelwerke, die für sich bestehen – und sich auch eigenständig verkaufen müssen. Das ist nicht gern gesehen in Zeiten, da ein Buch nur dann zum Erfolg geführt wird, wenn es den Auftakt zu einer Serie bildet." Das Interview wurde für die seit wenigen Tagen leider eingestellte Seite epilog.de geführt. Allerdings ist das Interview noch vollständig auf https://web.archive.org/web/20130512111032/http://www.epilog.de/ac/065/interview-nagula.htm zu lesen. Auf Deutsch sind bisher leider nur drei Bücher erschienen. Allerdings sind sie im Englischen Orginal auch sehr einfach zu lesen. Am bekanntesten dürfte er hierzulande durch die TV Serie FlashForward sein, sein gleichnamiger Roman bildete die Grundlage der Serie. Weitere Links: Auf SF-Fan.de wurden einiger seiner Romane besprochen: Golden Fleece, End of an Era, Starplex, Frameshift, Illegal Alien, Flashforward, Factoring Humanity
rbb-online.de: "Dass wir nicht allein sind im Universum, das ist nicht nur der Wunsch von Science-Fiction-Fans. Doch wie genau fremdes Leben auf anderen Planeten aussieht, darüber streitet sich auch die Wissenschaft. Die Philosophin Dr. Susan Schneider von der University of Conneticut behauptet nun, dass außerirdisches Leben nur in Form von künstlicher Intelligenz existieren kann. Ob alle Aliens Roboter sind, damit hat sich unser Experte Dr. Mark Benecke beschäftigt." » Sind alle Aliens Roboter? (mp3) Weitere infos auf:
"live-action movie scenes remixed as animations" » http://cinimated.com/
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Den Roman Vaterfigur gibt es laut der Google+ Seite des Autors für ein paar Tage kostenlos als Kindle ebook auf amazon.de Das Buch erschien zuerst (2007) unter dem Titel "Der Fürst der Skorpione". amazon.de: "Im Jahr 2040 können Maschine und Mensch zu einer Einheit verschmelzen, Tote werden wiedererweckt. Björn ist ein solcher Wiedererweckter: Er war früher Soldat und bekam dann ein neues Leben als Ersatzvater von Tabea. Doch Wiedererweckte werden "entsorgt", wenn ihre Zeit abgelaufen ist. Um Björn zu retten, flieht Tabea mit ihm nach Nordafrika. Dort geraten die beiden in die Gewalt von Rebellen-Chef Nasrid. Er will die Europäer vertreiben, die Nordafrika besetzt halten - und da kommt ihm einer wie Björn gerade recht." Andreas Eschbach sagt: "Was für ein starkes Buch! Packend und zugleich nachdenklich stimmend, rasant und vielschichtig, zudem sprachlich von höchster Qualität, wie von Marcus Hammerschmitt nicht anders zu erwarten. Es würde mich nicht im mindesten wundern, wenn »Der Fürst der Skorpione« dereinst als Kultbuch gehandelt würde."
Montag, 22. Dezember 2014
Unter http://diezukunft.de/das-beste-aus-2014 findet man eine kleine Zusammenstellung der besten Bücher, Filme, Spiele etc. des Jahres 2014.
Samstag, 20. Dezember 2014
Noch bis zum 01.01.2015 erhält man die Die Zukunft von Sascha Mamczaks als ebook für 2,99 € bei allen Online-Anbietern, z,B. amazon.de. amazon.de: "Seit es Menschen gibt, denken sie über die Zukunft nach. Aber heißt über die Zukunft nachzudenken auch, diese Zukunft zu »gestalten«? Was ist das eigentlich: die Zukunft? Ein Raum, in dem wir die Ängste und Hoffnungen der Gegenwart deponieren? Oder etwas, das wir verstehen, ja vielleicht sogar erfinden können? Sascha Mamczak, Herausgeber der »Heyne Science Fiction«-Reihe, begibt sich auf Spurensuche" wikipedia.org: "Seit 1998 ist Mamczak als Lektor im Heyne Verlag tätig; vorzugsweise für die Perry-Rhodan-Reihe. Er betreut innerhalb des Verlages außerdem seit 2002 das gesamte Fantasy-, Mystery- und Science-Fiction-Programm, nachdem diese Aufgabe vor allem für letzteren Bereich fast dreißig Jahre lang von Wolfgang Jeschke wahrgenommen wurde. Seit 2003 gibt Mamczak des Weiteren den Almanach Das Science Fiction Jahr heraus." Weiter
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Im Golem veröffentlichte er die folgenden Kurzgeschichten:
wurdackverlag.de: "Niklas Peinecke, geboren 1975 in Hannover, hat Mathematik, Informatik und Soziologie studiert. Er schreibt hauptsächlich Science-Fiction, seltener Geschichten in anderen Genres. Seine Werke sind bisher in diversen Online-und Print-Magazinen erschienen, unter anderem c‘t und Nova. Er lebt und arbeitet in Hannover." Seine Kurzgechichte Klick, klick, Kaleidoskop belgte 2011 den zweiten Platz in der Kategorie Kurzgeschichte des Deutschen Science Fiction Preis. » Homepage
Sonntag, 14. Dezember 2014
BR2: "2014, das ist 30 Jahre nach 1984, auf unserer Agenda stehen Stichworte wie Big Data und NSA - und immer noch ist Orwells Zukunftsvision beeindruckend aktuell.Bildschirme, die gleichzeitig senden und aufzeichnen? Allgegenwärtige Verkabelung, Dauerberieselung, Fernsteuerung? Wer heute "1984" liest, entdeckt neue Parallelen, neue Schnittmengen mit der Geschichte des Wynston Smith, der im Ministerium für Wahrheit arbeitet und versucht, die Sprachregelungen und totalitären Vorgaben des Systems zu unterlaufen, indem er ganz anachronistisch ein Tagebuch führt. Offline, würde man heute sagen, aber das Wort gab es in der heutigen Bedeutung damals natürlich noch nicht. Gelesen von Christian Brückner, drei Auszüge aus Orwells 1984." Weiter Zuvor aber erst noch keine kurze Auffrischung bezüglich 1984: » 1984, Das Tagebuch (mp3)
Seine Romane Das Ölschieferskelett und Sexy Sons wurden für den Kurd-Laßwitz-Preis nominiert. deutschlandradiokultur.de: "Das, was wir nicht sehen, und wenn wir es sehen, womöglich nicht verstehen, das macht der Biologe Bernhard Kegel zu seinem Thema. Er schreibt Bücher, weil er seinem Publikum naturwissenschaftliche Forschungserkenntnisse nahe bringen möchte. Bernhard Kegel findet die aktuellen Weiterentwicklungen in den Naturwissenschaften viel zu wichtig, als dass man sie den Wissenschaftlern überlassen dürfe. Übersetzt die Idee des "Public Understanding of Science" endlich auch ins Deutsche, fordert er." Weiter Weitere Informationen: Radiointerviews:: Videos:
Jahrgang 1974. Geboren in Bielefeld. Sein Roman Under the black rainbow belegte 2005 den 3. Platz in der Kategorie Bester Roman des Deutschen Science Fiction Preis. Im Internet:
Auf seiner Homepage bietet Christian Günther die beiden Kurzgeschichten Dreistern Blau & Moby Dick zum Download im mp3 Format an.
Samstag, 13. Dezember 2014
Es gibt eine neue Folge des Podcast für "SciFi aus dem Ostblock". Diesmal mit Grüne Tropfen für den Täter von Hannes Hüttner.
Montag, 8. Dezember 2014
Unter http://www.robinsone.de/ findet sich unter anderem eine Bibliographie von SciFi-Robinsonaden. "Robinsonaden und Science Fiction - in vielen Fällen fast ein Synonym. Zumindest in den Anfangsjahren der Zukunftsromane handelt es sich fast überwiegend um eindeutige Robinsongeschichten: ein Raumschiff strandet auf fremdem Planeten, die Mannschaft muss sich gegen Naturgewalten, Aliens, kosmische Katastrophen behaupten, gründet erfolgreich neue Kolonien oder kehrt zur Erde zurück. Die Masse dieser Titel ist nicht mehr zu bewältigen. Aufgenommen wurden in die Bibliographie deshalb überwiegend Bücher, die entweder im Titel, in Rezensionen oder in der Verlagsankündigung als Robinsonade gekennzeichnet sind. Besonders bemerkenswert erscheinen dabei die Versuche, das Genre auch durch feministische Robinsonaden zu bereichern, die sich durch ihre Qualität deutlich von vielen männlichen Weltraum-Stories abheben."
wikipedia: "Helmut Routschek (* 25. September 1934 in Zarch, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schriftsteller und Ingenieur, der für seine literarischen Werke das Pseudonym Alexander Kröger benutzt. Alexander Kröger gehörte nicht nur in der DDR zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern wissenschaftlich-phantastischer Literatur. Seit 1969 entstanden 33 Romane (einschließlich überarbeitete Neuauflagen) und ein Kurzgeschichtenband für Leser ab 15 Jahren, die in sechs Sprachen und einer Auflagenhöhe von 1,65 Millionen Exemplaren vorliegen. Nach 1990 fand sich für ihn kein Verlag. Daher gründete er mit seiner Frau Susanne Routschek den KRÖGER-Vertrieb, um bis 2008 seine Werke in Eigenregie herauszugeben." Weiter auf http://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Routschek Kröger im Internet: Weiter Informationen unter:
Ausgabe 03/2014 des Corona Magazines ist als E-Book erschienen und ab jetzt kostenlos in allen großen Online-Stores, wie beispielsweise bei Amazon, Google Play, 'txtr, buch.de, buecher.de, Hugendubel, PaperC oder auch beam abrufbar.
Beyond The Horizon - The Art of John Harris from Magenta Films on Vimeo. "World-renowned visionary artist John Harris’ unique paintings capture the Universe on a massive scale, featuring everything from vast landscapes and towering cities to immensely beautiful science fiction vistas. This lovingly curated collection focuses on his wide variety of futuristic paintings, sketches, acrylics and watercolours, as well as his striking covers for a variety of esteemed SF authors, including John Scalzi, Ben Bova, Jack McDevitt, Orson Scott Card and many more." More at:
Sonntag, 7. Dezember 2014
de.wikipedia.org: "Achim Stößer (* Dezember 1963 in Durmersheim) ist ein Science-Fiction-Autor und Künstler aus Bad Soden-Salmünster. Als Tierrechtsaktivist, Antispeziesist, Veganer und Antitheist hat er mit Artikeln und Essays zum Tierrechtsdiskurs beigetragen. Stößer hat unter anderem Science-Fiction Erzählungen über den badischen Scheffelbund und in der Phantastik-Anthologiereihe Wolfgang Jeschkes veröffentlicht. In der Literatur-Zeitschrift „Wandler“ wird er als Science Fiction Autor beschrieben, der sich nicht in Bestsellerregionen bewege, aber "auf intelligente und raffinierte Weise die Grenzen des Science-Fiction-Genres auslotet." An der Universität Karlsruhe beschäftigte sich Achim Stößer mit Computergrafik und Computeranimation und hatte einen Lehrauftrag an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Aus diesen Arbeiten entstand seine Mitarbeit an dem Buch Fotorealistische Computeranimation, einem der ersten Werke über Computerkunst. Er gründete 1998 unter dem Namen „Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus“ eine Tierrechtsinitiative ohne Vereinsstatus und feste Mitglieder." Weiter auf http://de.wikipedia.org/wiki/Achim_St%C3%B6%C3%9Fer Seine Kurzgeschichte Virulente Wirklichkeit belegte 1997 den 6. Platz in der Kategorie beste Kurzgeschichte des Deutschen Science-Fiction-Preis. Links: Interviews:
Die Leere
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Neues ebook bundle von storybundle.com! "The Return of the Weird is the sequel to Jeff VanderMeer's Weird Fiction Bundle, and features nine great award-winning and award-nominated international literary fantasy titles from Jeff's Cheeky Frawg ebook imprint. The initial titles in the bundle (minimum $3 to purchase) are: » Datura by Leena Krohn If you pay more than the bonus price of just $12, you'll get another four books: » Komodo by Jeff VanderMeer » kaufen unter https://storybundle.com/fiction
Dienstag, 2. Dezember 2014
Ist die Science-Fiction noch utopiefähig? diezukunft.de: "Ein Blick auf die Alternativwelten der letzten hundert Jahre zeigt uns überwiegend unangenehme Welten: Ökozid, atomarer Holocaust, mörderische Roboter, totalitäre Regime – und das sind die Fantasien der progressiven AutorInnen. Noch häufiger findet man simple Extrapolationen von kapitalistischen, militärischen und sogar feudalistischen Ordnungen in eine spektakuläre Raumschiffzukunft hinein. Für Hoffnung auf umfassende und gründliche Verbesserungen bleibt offensichtlich wenig Platz. Gerade im neuen Millennium erschienen rekordverdächtig viele Dystopien.1 Warum ist das so? Und überhaupt: Ist das so? Ich versuche herauszufinden, warum wir uns so schwertun, das Positive in den Welten der Science-Fiction zu sehen – und dann zeige ich ein paar aktuelle Beispiele utopischer Hoffnungsschimmer." Weiter
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